2 Fahrzeuge vom Band genommen mit größeren Reifen, größerem Tank und einfachen Aufbauten wurden auf eine aufregende Reise durch Afrika geschickt. Start in Wien Richtung Marseille zur Schiffsverladung bei Schnee und Kälte. In Afrika eine Hinterachshälfte verbogen mit einem Wasserleitungsrohr repariert und einmal ein mitten in der Wüste festgegangenes Nockenwellenlager mit einem Aufenthalt in einer einsamen Oase für den Prinzen. Das zeigt die grundsolide Konstruktion des Steyr XX.